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Massimo Banzi

Er ist einer der Mitbegründer des Open-Source-Projektes Arduino und CTO von tinker.it. Als Dozent unterrichtete Massimo Banzi 4 Jahre lang innerhalb des ersten europäischen Studienkurses für Interaction Design am Institut in Ivrea (Italien). Desweiteren war er als Gast-Dozent an weiteren Institutionen tätig: Architectural Association London, Hochschule für Gestaltung und Kunst Basel, Hochschule für Gestaltung Schwäbisch Gmünd, FH Potsdam, Domus Academy, Medialab Madrid, Escola Superior de Disseny Barcelona, ARS Electronica Linz, Mediamatic Amsterdam, Doors of Perception Amsterdam. Aktuell gibt er sein Können innerhalb des Interaction Design Masterkurses an der IDII in Kopenhagen (Dänemark) weiter.

www.arduino.cc
www.tinker.it
www.massimobanzi.com/about

Benedikt Groß & Hartmut Bohnacker

Hartmut studierte Kommunikationsdesign an der HfG Schwäbisch Gmünd. Seit Abschluss des Studiums 2002 ist er selbstständiger Gestalter in Stuttgart. Sein Hauptbetätigungsfeld ist Konzeption, Gestaltung und prototypische Umsetzung von Projekten im Bereich Interface- und Interaktionsentwicklung. Seit Ende 2002 lehrt er im Bereich der digitalen Medien und seit 2009 ist er Professor für Interaktionsgestaltung an der HfG Schwäbisch Gmünd. Benedikt war bis 2009 akademischer Mitarbeiter und Dozent im Studiengang Interaktionsgestaltung an der HfG Schwäbisch Gmünd, danach veröffentlichten die beiden zusammen mit Julia Laub und Claudius Lazzeroni das Buch "Generative Gestaltung" im Verlag Hermann Schmidt Mainz. Seit Ende 2009 ist Benedikt Mitarbeiter bei Intuity Media Lab in Stuttgart.

www.generative-gestaltung.de

Mario Klingemann

Er ist seit Anfang der 90er gestalterisch in der Münchner Subkultur unterwegs und macht laut Eigenaussage "schöne Sachen aus Code". Auch über die Münchner Stadtgrenzen hinaus bereist er die Welt und hält Vorträge und Workshops von Kanada bis Japan. Auf seiner Visitenkarte steht "Computational Artisan", was man auf deutsch wohl am ehesten mit "Rechenkunsthandwerker" übersetzen könnte. Mario in eine Schublade zu stecken ist nicht so einfach.Der Begriff des "Künstlers" wäre zu affektiert und "Programmierer" zu normal. Irgendwo dazwischen fühlt er sich heimisch und sieht sich als "... einer von den Jungs, die mit Lego, Fischertechnik und einem C64 aufgewachsen sind und irgendwann den Absprung verpasst haben."

incubator.quasimondo.com
www.quasimondo.com

Tilman Reiff & Volker Morawe aka //////////fur////

Volker arbeitet nach Durchlauf mehrerer Schulen, Ausbildung als Weltraumelektroniker, zweitem Bildungsweg, Hitproduzent, Designstudent und Studium an der Kunsthochschule für Medien Köln heute in Köln und Amsterdam. Tilman, studierte Medieninformatik in Furtwangen und absolvierte ein Postgraduiertenstudium an der Kunsthochschule für Medien Köln. Beide entwickeln zusammen multisensorische Artefakte als Gegenentwurf zur massiv fortschreitenden Benutzerisolation an elektronischen Ein-/Ausgabegeräten. Seit 2001 tasten ihre schlagfertigen Instrumente die Grenzen zwischen Menschen und ihren Apparaten nicht nur vorsichtig ab. Die Arbeiten wurden in international renommierten Museen wie dem MOCA in Shanghai oder dem MoMA in NewYork ausgestellt und erhielten zahlreiche internationale Auszeichnungen, darunter den Japan Media Arts Award, eine Honorary Mention der Ars Electonica und den International Media Art Award des ZKM. 

www.re-source.com
www.fursr.com
www.brauchbarkeit.de

Moritz Stefaner

Er arbeitet als selbstständiger Informationsvisualisierer, und erforscht im Spannungsfeld zwischen Interface Design, Datenvisualisierung und Informationsästhetik neue Formen der interaktiven Visualisierung. Er studierte Cognitive Science (B.Sc., with distinction) und Interface Design (M.A.). Seine Arbeiten wurden u.a. auf der SIGGRAPH und der Ars Electronica ausgestellt. Er arbeitete unter anderem mit Skype, dem World Economic Forum und der dpa. 2010 war er für den Designpreis der Bundesrepublik Deutschland nominiert.

moritz.stefaner.eu
well-formed-data.net



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